Download PDF Alien Tagebücher / Alien Diaries

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Alien Tagebücher / Alien Diaries

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Alien Tagebücher / Alien Diaries

Über den Autor und weitere Mitwirkende

HR Giger (*1940 in Chur) ist ein Schweizer Maler, bildender Künstler und Designer.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 660 Seiten

Verlag: Edition Frey; Auflage: 2., (1. Juni 2013)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 3905929457

ISBN-13: 978-3905929454

Größe und/oder Gewicht:

13,3 x 4,4 x 23,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 795.299 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sehr schön: Gigers "Alien Diaries". Zunächst mal ist das Erscheinen eine kleine Sensation und aus publizistischer Perspektive durchaus ein Quantensprung. Tagebücher lagen von dem Mann nämlich bislang nicht vor, auch wenn sein Alien-Bildband auf solchen beruht und in einer Publikation des Deutschen Filmmuseums Auszüge abgedruckt waren. Das schwere, aber trotzdem handliche Buch enthält zwei komplette Kladden in Faksimile, eine zeichengenaue Transkription und zusätzliche Fotoseiten.Da die Schwierigkeiten bei der Filmproduktion nicht zuletzt dank Gigers eigenem Bildband kein Geheimnis sind, erwarten einen kaum wirkliche Überraschungen, trotzdem ist es ausgesprochen spannend, die größtenteils ungefilterten Beobachtungen des Künstlers und seine zum Teil wütenden Kommentare über unfähige Mitarbeiter und geldfixierte Geschäftsleute zu lesen. Hie & da mußten Namen oder Bemerkungen unkenntlich gemacht werden; es läßt sich aber zumeist entschlüsseln, um was bzw. wen es geht. Der Clou sind natürlich zahlreiche Polaroidfotographien und Skizzen, die Giger immer wieder angefertigt hat. Während die ersten Zeichnungen primär dem Filmprojekt zuarbeiten, entwickeln sich spätere Einträge zunehmend davon weg; manche Improvisation ist in erster Linie einem mentalen Entspannungsbedürfnis geschuldet, andere haben durchaus eigenständiges Format.Die Ausstattung des Buchs ist nichts weniger als superb: Halbleinen, Fadenheftung, zwei Lesebändchen (sehr praktisch) und drei Papiersorten – da kann niemand maulen, daß der Preis des Buchs zu hoch wäre. Übrigens scheint es sich gut zu verkaufen, denn mir liegt wenige Monate nach dem Erscheinen bereits die 2. Auflage vor. Nun bleibt zu hoffen, daß sich der Verlag recht bald ähnlicher Projekte annimmt; der mittlerweile komplett unauffindbare Band "Skizzen 1985" (Museum Baviera, Zürich 1992) würde sich zum Beispiel mehr als anbieten.

Es macht Spass in voyeuristischer Art die Tagebucheinträge von Giger zu lesen und nebenbei die Polaroidaufnahmen studieren zu können. Die Aufmachung wirkt edel und man nimmt das Buch aufgrund der Grösse wirklich gern in die Hand. Für mich als Fan Giger's Kunst ein absolutes Muss!

Der Film “Alien – Das unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt“ (1979) gehört zu den wegweisendsten Horror-Streifen, die je gedreht wurden. Das atmosphärische Meisterwerk von Ridley Scott bildete regelrecht den Grundstock eines neuen Genres, dem klaustrophobischen Weltraum-Horror, und erhielt im Laufe der Jahrzehnte nicht nur mehrere Nachfolger und Spin-Offs, nein “Alien“ entwickelte sich zu einer gewaltigen Marke mit unzähligen Merchandise-Produkten, Videospielen, Büchern, Comics und vielem mehr. Das einmalige Aussehen des namensgebenden außerirdischen Xenomorphes ist absolut nicht mehr aus der Popkultur wegzudenken, weniger bekannt ist allerdings, dass hinter dem genialen Design des blutrünstigen, pechschwarzen Killers der Schweizer Künstler H. R. Giger (1940 - 2014) steckt, der aufgrund seiner phänomenalen Arbeiten im Bereich der biomechanischen Kunst explizit vom Regisseur Ridley Scott angefragt wurde, um den Look des Films maßgeblich mitzugestalten. Belohnt wurde H. R. Giger mit nichts Geringerem als dem Oskar und gelangte, dank dieser Auszeichnung für die eindrucksvolle Mitarbeit an “Alien – Das unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt“ (1979), dessen Bilder dadurch unsterblich wurden, und natürlich auch aufgrund des phänomenalen Erfolgs des Films, schnell zu weltweitem Ansehen.Während der Arbeiten an “Alien – Das unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt“ (1979) in den Jahren 1978 und 1979 hielt Giger all seine Impressionen am und rund um das Set, sowie der kompletten Entstehungsphase des Films, in Form zweier Tagebücher fest, die er mit zahlreichen Skizzen sowie einmaligen Polaroid-Aufnahmen von Hinter den Kulissen veredelte. Der Schweizer Verlag Edition Patrick Frey brachte dieses Tagebuch Jahre später in Form eines beeindruckenden Buchwerkes heraus, wonach sich "Alien"-Fans seit der Ersterscheinung (wir schauen uns heute die im Jahr 2013 veröffentlichte 3. Auflage des Buches an) die Finger blutig lecken, denn dieses einmalige Zeitzeugnis bietet wie wohl kein anderes Werk wunderbare Einblicke in die Entstehung des Filmes und auch in den Künstler selbst. Lass mich Euch also ein paar Worte kundtun, aus den berüchtigten “ALIEN Diaries“:InhaltH. R. Giger schildert in seinen beiden Tagebüchern (es handelt sich um Gigers Tagebücher Nr. 7 (Zeitraum: 23.02.1978 – 28.06.1978) und 8 (Zeitraum: 01.08.1978 – Februar 1979); Gigers weitere Tagebücher widmen sich anderen Themen), die hier zusammen mit einigen vom Künstler selbst aufgenommen Polaroidfotos sowie weiteren Fotoaufnahmen, die ebenfalls Hintergründe vom Set des Filmdrehs zu “Alien – Das unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt“ (1979) zeigen, zahlreiche Stationen seiner Mitarbeit am Film. Meist in Form von Stichworten und unvollständigen Satzfragmenten (Giger schrieb das Tagebuch ja für sich, aus diesem Grund sind auch nicht alle Inhalte für Außenstehende verständlich) schrieb Giger diese zwei umfassenden Tagebücher, die er zusätzlich mit Skizzen anreicherte, die für Kenner das Films bzw. seiner Kunst meist eindeutig bestimmten Filmszenen, Kreaturen oder Umgebungen zugeordnet werden können. Auch bei der Erstellung der einzelnen Filmelemente, wie dem Alien bzw. dessen Darstellung im Film als Anzug mit einem Schauspieler darin, den verschiedenen Figuren und Puppen, wie den Alien-Eiern, dem Facehugger, dem Chestburster (gerade geschlüpftes Alien), den organisch anmutenden Umgebungen im “Alien-Nest“ usw., schildert uns der Schweizer Künstler seine Herangehensweise und auch welche Probleme im Verlauf der Realisierung auftraten. Gerade diese Einblicke in Gigers Schaffensprozess sind eines der großen Highlights der “ALIEN Diaries“ und machen es aus diesem Grund auch zu einem ganz besonderen Buch für “Alien“-Fans bzw. Freunden von Gigers Kunst im Allgemeinen.Sehr schön an den “ALIEN Diaries“ ist auch, dass man Giger einfach absolut authentisch erlebt, der sich im Verlauf des Filmdrehs, wenn es Probleme gab, auch mal ganz schön aufregen konnte. Auch wie er als Künstler darauf reagiert, wenn seine Visionen nicht umgesetzt werden ist einfach nur köstlich nachzulesen. 😊 Auch einzelne Reisen, die Giger im Verlauf der Drehzeit unternahm (Rückkehr nach Hause, Treffen mit dem Regisseur usw.) und wie diese von den jeweiligen Sekretärinnen arrangiert wurden, welche Gelder flossen und Gigers Meinungen gegenüber seinen Arbeitskollegen werden in “ALIEN Diaries“ detailliert und ungeschönt aufgeführt.“ALIEN Diaries“ vom Verlag Edition Patrick Frey ist dabei so aufgebaut, dass sich im Buch sowohl der Abdruck der originalen Tagbücher Gigers mitsamt Skizzen und eingeklebter Polaroidfotos als auch eine exakte Transkription des ursprünglichen Manuskripts, befinden. Bei der Transkription wurden lediglich orthographische Fehler korrigiert und bestimmte Daten zum Persönlichkeitsschutz der einzelnen, aufgeführten Personen gestrichen. Diese Transkription ist sowohl in der deutschen Originalsprache als auch mit der englischen Übersetzung in “ALIEN Diaries“ enthalten. Der Grund, warum man Gigers Originalmanuskript nicht als einzigen Bestandteil in die “ALIEN Diaries“ aufgenommen hat, ist schlichtweg die schlechte Lesbarkeit, denn Gigers Handschrift ist für Außenstehende wirklich nur schwer zu entziffern. Als interessanten Einblick und natürlich aufgrund der eingebauten Originalskizzen sind die “ALIEN Diaries“ aber ohne das Originalmanuskript Gigers auch gar nicht vorstellbar.Ein Appendix mit einem Personenverzeichnis der im Tagebuch aufgeführten Personen vervollständigt schließlich die “ALIEN Diaries“ vom Verlag Edition Patrick Frey.VeröffentlichungDas Buch “ALIEN Diaries / ALIEN Tagebücher 7/8“ erscheint beim Schweizer Verlag Edition Patrick Frey mittlerweile in der 3. Auflage. Das gebundene Buch erscheint als Hardcover in einem recht ungewöhnlichen, doch absolut passenden und markanten, Format (Höhe: ca. 24,0 cm; Breite: ca. 13,5 cm; Dicke: ca. 4,7 cm). Das stolze 660 Seiten umfassende Werk wurde aus verschiedenen Papiersorten gefertigt (original Manuskript: dickes Papier; Transkription: sehr dünnes Papier; Fotos: mitteldickes Fotopapier mit leichtem Glanz) und weist durchgehend eine sehr gute Druckqualität auf. Die ganze Gestaltung des Buches, die wir Daniela Trunk zu verdanken haben, ist äußerst gelungen und passt, was den Look angeht, sehr zum Thema des Werkes. Das Buch enthält 48 Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie 59 Farbabbildungen (jeweils Fotos vom Set bzw. von H. R. Giger beim Arbeiten im Atelier). Ein schwarzes Lesebändchen vervollständigt die hochwertige Aufmachung.Eine sehr gute Buchvorschau findet ihr auf der Produktseite des Verlages, wo ihr das Werk natürlich auch direkt erwerben könnt.FazitH. R. Giger’s “ALIEN Diaries“ bieten insbesondere für Fans von “Alien – Das unheimliche Wesen Aus Einer Fremden Welt“ (1979), dem Ursprung eines unlängst weltweiten Popkulturphänomens, einen einmaligen Einblick in die kreativen Schaffensprozesse, die dem klaustrophobischen Horror-Meisterwerk vorausgingen. Das ungewöhnlich-geniale Design des Buches sowie die durchgehend hochwertige Verarbeitung tun ihr übriges und lassen somit nicht nur die Herzen aller Hardcore-“Alien“-Fans höherschlagen, sondern empfehlen sich auch für alle Freunde von Gigers unvergleichlicher Kunst der biomechanischen Groteske.Gesamtwertung: 8

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